Der Bereich rund um die renaturierte Weschnitz hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum Ortsmittelpunkt entwickelt. Zuletzt wurden zahlreiche Bänke gestellt, die sehr gut angenommen werden.

Der Zugang zur Weschnitz auf Höhe des Hallenbads sowie die Trittsteine sind nicht nur für Kinder im Sommer ein Highlight.

Die Gemeinde hat im letzten Jahr ein Grundstück in der Mathildenstraße erworben. Durch einen Zaun wurde ein 30m breiter Streifen im hinteren Bereich abgetrennt, der vordere Bereich steht zum Weiterverkauf.

Dieses etwa 900qm großen Areal soll im Frühsommer zur Weschnitz hin geöffnet und als weiterer Treffpunkt entwickelt werden.

Dabei soll der Fokus auf einer sich natürlich und in großen Teilen auch naturbelassenen Aufenthaltsfläche liegen, auf der man sich zum Beispiel mit Picknickdecken zwischen gemähten Wiesenwegen niederlassen kann. Ideen gibt es schon einige und wird es sicher auch viele weitere geben.

In einem ersten - auch symbolischen - Schritt wurde der etwa 70 Jahre alte Apfelbaum auf der Fläche fachmännisch von Florian Schumacher zusammen mit Patrick Freudenberger zurückgeschnitten.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam einen weiteren natürlichen innerörtlichen Treffpunkt zu entwickeln - für alle menschlichen und tierischen Besucher.

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